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Wer Wein verdient, soll nicht
Wasser bekommen. |
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| 22.8.2012 Wir haben wunderbar geschlafen. Dass wir dabei mehr als einen Meter voneinander getrennt waren, konnten wir gerade so ertragen. Nachts gemeinsam zur Toilette zu gehen ist inzwischen Gewohnheit geworden, auch wenn es hier nicht nötig gewesen wäre. Es gibt ein leckeres und reichliches Frühstück. So viel zu essen sind wir gar nicht mehr gewohnt - das Obst hebe ich mir als Snack für zwischendurch auf. Ini findet den Ghana-Reiseführer, den sie unterwegs in Tamale schon einmal am Wickel hatte und beschließt jetzt, sich den zum Geburtstag zu wünschen. Wir werden doch sicher noch einmal her kommen. Na klar, eine kleine Scheibe haben wir ja. Leider regnet es ununterbrochen. |
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| Wir haben also Zwangspause anstatt
Strandspaziergang und schaffen es gerade noch, eine Fotorunde über
das KOSA-Gelände zu drehen. |
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| Auf der Fahrt zurück nach KASAPA gibt es wieder einen herrlichen
Gag: Am Straßenrand stehen Händler, die Kartoffeln in Körben
anbieten. Ich möchte Ini etwas über den zweiten von rechts erzählen,
sozusagen den linken - es waren nämlich nur zwei! Wir können uns
darüber wieder kaputt lachen, unsere Mitreisenden finden das gar
nicht so lustig. Susanne ist ganz schön geschockt über die Abenteuer, die wir erlebt haben. Dass auf einer Tour so viel schief gehen kann, ist kaum zu glauben. Wir können inzwischen über alles lachen, tun dies auch bis in die Nacht hinein auf der Terrasse vor unserem Häuschen, sollen dann aber lieber aufhören zu gackern, damit die anderen Gäste in Ruhe schlafen können. |
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