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1.2.2014 Das richtig kalte Wochenende nutzen wir für einen Abstecher nach Tula. |
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15.2.2014 Der Verband der deutschen Wirtschaft lädt zu einer deutschsprachigen Führung ins Puschkinmuseum. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Aus der deutschen wird dann aber doch eine russische Führung, bei der wir nicht lange mithalten können. Die Sonderausstellung zeigt Bilder jüdischer Maler - die einzigen, die mir gefallen, sind die Werke von Marc Chagall. Die Exponate der Dauerausstellung kennen wir schon - es sind hauptsächlich Kopien von Kunstwerken, die wir zum Teil schon im Original gesehen haben (z.B. die Naumburger Domfiguren und Michelangelos David aus Florenz). Wir sind also wieder mal eher nicht zu begeistern. |
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Durch eine alte Eisentür verlassen wir das
Museum und bummeln weiter zum Roten Platz. Hier stehen die Maskottchen
der Olympischen Spiele in Sotschi bereit für Touristenfotos. Zum
Abendessen probieren wir heute eine Tscheburetschnaja (benannt nach den
typischen Teigtaschen), sind hier aber nicht mit dem
Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden. Demnächst werden wir also lieber
wieder im GUM essen. |
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23.2.2014 Die Russen feiern den Tag des Verteidigers des Vaterlandes. Zu dessen Ehren findet an den Sperlingsbergen ein fantastisches Feuerwerk statt, auch wenn einige der höchsten Raketen in den Schneewolken verschwinden. Selbst die Lomonossow-Universität hat sich in einen Wolkenmantel gehüllt. Wir stehen auf der Moskwabrücke und sehen im Hintergrund sogar noch das Feuerwerk über dem Park des Sieges. Das ist schon ein gewaltiges Schauspiel. |
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Mit dem
Abschlussfeuerwerk der Olympischen Spiele, das wir abends im Fernsehen
bewundern, konnte es freilich nicht mithalten. |
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| zum März | |