Gaia-Percussion

Reisen

Ägypten 2010

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2.4.2010

Nach reichlich 5 Stunden sind wir in Marsa Matrough und fühlen uns wie alte Leute - Rücken und Nacken tun weh! Wir brauchen eine Weile, um in Gang zu kommen. An Schlaf war kaum zu denken.
Wir werden von einem Minibus abgeholt. Marsa Matrough schläft noch. Die Stadt ist ganz still und sogar relativ sauber. Als wir über die Cornish fahren, erhaschen wir sogar einen Blick aufs Mittelmeer. Es ist erst 4 Uhr und deshalb schwierig, ein offenes Cafè fürs Frühstück zu finden. Da Andreas uns ein reichliches Reiseproviant gepackt hatte, brauchen wir nichts zu essen, trinken nur etwas - Andreas Kaffee, Konstanze und ich heiße Schokolade.
In den Minibus wurde eine zusätzliche Sitzbank eingebaut; wir haben also gar keine Beinfreiheit, können nur schräg sitzen und sind nach 3 Stunden noch geräderter als vorher.

Wir sind im Siwa-Inn-Hotel untergebracht. Es ist ganz schlicht eingerichtet, hat einen kleinen runden Swimming-Pool, den Konstanze auch gleich nutzt, ein kleines Restaurant und eine staubige Außenanlage (hoteleigene Wüste), in der ein paar Oleanderbüsche blühen. Wir beschließen, vernünftig zu sein und legen uns noch für 2 Stunden hin. Ich schlafe auch sofort ein und träume noch einmal den vergangenen Tag. zum Album
Wir treffen uns um 14 Uhr vor dem Hotel und fahren mit 2 Eselskarren zum ersten Ausflug. zum Album
Zuerst besuchen wir die alte Heilstätte "Dakrur Mountain". Hier wurden die Patienten in den heißen Sand eingegraben, um Beschwerden wie Rheuma oder Arthritis zu lindern. Auch heute findet noch einmal im Jahr ein großes Treffen an dieser Heilstätte statt. Wir sind begeistert von dem Ausblick auf den Salzsee und die Palmenhaine und fotografieren, fotografieren, fotografieren. zum Album
Im "Cleopatra Spring" sollen vor 2000 Jahren Cleopatra und Antonius gebadet haben. Heute vergnügen sich einige junge Männer in dem Bad. Wir setzen uns daneben in ein gemütliches Cafè und trinken einen Lemon-Juice mit Minze. zum Album
Erst sind wir fast allein. Als es dann plötzlich voller wird, machen wir uns wieder auf den Weg und fahren zum Tempel von "Umm Ubayda". Hier steht nur noch eine Ruine. Die Steine wurden weg geholt, um im Stadtinneren eine Moschee zu errichten. zum Album
Auf unserer Fahrt kommen wir an einer Bestattungsfläche vorbei, die bemerkenswert einfach ist. Ähnlich der Beisetzung auf unserer grünen Wiese oder im Friedwald stehen hier nur einfache weiße Steine ohne Ansehen der Person, weil nach dem Tod alle Menschen gleich sein sollen.
Letzte Station für heute ist der Tempel des Orakels. Hierher kam Alexander der Große, um sich als Sohn der Pharaonen zum König krönen zu lassen und somit von den Ägyptern akzeptiert zu werden. Seine Zukunftsprophezeiung wurde ihm jedoch nie verraten. An dem Schaft einer Säule erkennen wir, wie groß die Anlage einst gewesen sein muss. Heute stehen auch hier nur noch Ruinen. Wir finden Reste von Inschriften und Zeichnungen an den Wänden, die uns sehr an die Tempel in Luxor erinnern, aber bei weitem nicht so gut erhalten sind. Durch das Salz ist die Erosion hier stärker. An einem Turm erkennt man ganz gut, dass er aus einem lehmartigen Material erbaut wurde. zum Album
Wir lassen uns von den Treibern unserer Eselskarren im Stadtzentrum absetzen und kehren zum Abendessen in das kleine Lokal "Abdou" ein. Das Essen ist in Ordnung aber nichts besonderes - zum Teil etwas fad. Das Haus spendiert noch einen kräftig starken schwarzen Tee mit Minze, den ich nur übersüß trinken kann. Wir gehen noch ein bisschen bummeln und landen dann in einem Cafè, in dem Konstanze und Nina eine Shisha rauchen können. Von hier aus haben wir einen interessanten Blick auf ein halb verfallenes Dorf. Hier lebten die Menschen lange Zeit in Häusern, die aus einem Material - gemischt aus Erde, Salz und Wasser, in der Sonne getrocknet - gebaut wurden. In Siwa regnet es nie - nur vor etwa 100 Jahren gab es einen dreitägigen heftigen Regen, bei dem das Dorf zerstört wurde. Die Menschen zogen weg und bauten sich neue Häuser auf. zum Album
Reham kennt ein Restaurant, in dem heute noch eine Party stattfinden soll. Dort ziehen wir also als nächstes hin. Eine Trommelgruppe macht tolle Musik, zwei Tänzer leisten Erstaunliches und verbreiten so tolle Stimmung. Wir können aber nicht allzu lange bleiben, weil wir doch noch etwas Schlaf nachholen müssen und morgen fit sein wollen. zum Album
Bevor wir uns allerdings zur Ruhe legen können, geht Andreas noch auf Mückenjagd. Die Zimmerwände sehen aus wie ein Mückenzentralfriedhof - das haben vor uns also schon mehr Gäste gemacht.

3.4.2010

Wir haben gut geschlafen. Das Frühstück ist sehr einfach und nicht unbedingt lecker - aber ausreichend. Um 11 Uhr treffen wir uns an der Rezeption für die Jeep-Safari. Wir werden pünktlich abgeholt. Azza und Nina erzählen, dies sei der beste Fahrer und das bestätigt sich unterwegs. Andreas meint, wäre einer von uns am Steuer gewesen, hätten wir uns an einigen Stellen so fest gefahren, dass es keine Chance auf Weiterkommen gegeben hätte. Außerdem hätte ich gar nicht den Mut, mit einem derartigen Affenzahn die Dünen hoch zu knallen. Noch heftiger sind aber die Abfahrten im gefühlten 90°-Winkel. Die ängstlichen Mitfahrerinnen fragen, welche Neigung ein Hang haben kann, bevor das Auto überkippt. Wir fühlen uns wie in einer Achterbahn und auch das Gejuchze ähnelt dem. Das Einzige, was hilft, ist, Vertrauen in den Fahrer zu haben.

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Der Ausblick in der Wüste ist unbeschreiblich - einfach traumhaft! Wir halten einige Male, nur um im heißen Sand zu sitzen und diese unglaubliche Stille zu genießen. Das Laufen durch den Wüstensand ist total anstrengend. Man sinkt in den Sand ein, kommt manchmal kaum vorwärts und geht fast auf der Stelle. zum Album
An einem sehr sehr salzigen See rasten wir. Wir könnten hier baden - das Wasser soll sehr gut gegen alle Arten von Hautkrankheiten wirken. Man muss sich aber danach gründlich abspülen. Wir verzichten darauf. Ich spiele ein wenig Ball mit Ismail. Dabei wird meine Hose nass gespritzt, die daraufhin so steif vom Salz ist, dass ich sie hinstellen könnte. Einige jugendliche Einheimische spannen ein Netz zwischen ihren beiden Autos und spielen Volleyball. zum Album
Die Tour durch die Wüste bleibt faszinierend. Es ist erstaunlich, wie der Fahrer sich orientieren kann. Azza erklärt, dass dieses Wissen in den Familien vom Vater an den Sohn weiter gegeben wird. Das nächste Ziel sind die heißen Quellen. Sie sind sehr klein und gerade von jeder Menge Touristen belagert. Deshalb beschließen wir, darauf zu verzichten - es ist heiß genug - und fahren weiter zu den kalten Quellen. Hier sind auch viele Leute, aber da sie größer sind, ist es hier nicht so überlaufen. Unser Fahrer hat etwas zum Essen mitgebracht. So gibt es ein kleines Picknick (Brot, Thunfisch, Feta-Käse, Tomaten, Gurken, Zwiebeln, Limetten, Tee). Konstanze, Nina und Ismail wagen sich auch ins Wasser und für einen kurzen Augenblick sind wir tatsächlich allein hier. Aber bald kommen die nächsten Jeeps mit europäischen Touristen und wir machen uns wieder auf den Weg. zum Album
Die Oase Siwa soll eigentlich noch nicht wirklich touristisch erschlossen sein - aber dafür sind es schon gewaltig viele. Uns schauert es bei dem Gedanken, was mit den Quellen geschieht, wenn alle Touristen hierher strömen. Verdenken könnte man es niemandem - es ist so herrlich hier! Wir wollen noch den Sonnenuntergang in der Wüste genießen. Da es sehr diesig ist, wird es aber kein spektakuläres Ereignis. Ismail nutzt die Zeit zum Sandsurfen. Als Andreas sieht, wie mühsam er sich die Düne wieder hoch quält, vergeht ihm die Lust darauf, es auch zu versuchen. Konstanze ist ganz tief und fest eingeschlafen. In der Wüste gibt es zum Glück keine Sendemasten, somit haben wir auch keinen Handy-Empfang. Umso erstaunter bin ich, als ich auf der Spitze einer Düne stehe und plötzlich eine SMS von meiner Mutti aus Deutschland ankommt. Sie schreibt, dass zu Hause ihre gesamte Telefon- und Internet-Verbindung zusammen gebrochen ist. Und wir dachten, das gäbe es nur in Ägypten! Nach dem Abendgebet unseres Fahrers fahren wir jetzt auf direktem Weg in die Stadt zurück. Das ist auch gut so, denn es wird jetzt schnell dunkel. Um 19.30 Uhr sind wir zurück am Hotel. Der Sand steckt überall. Das Einzige, was hilft, ist eine ausgiebige Dusche. Zum Glück ist das Bad, wenn auch nicht schön, so doch annehmbar. Die Tour war sehr anstrengend; wir gönnen uns zwei Stunden Pause, bevor wir uns wieder treffen, um die Nacht in der Wüste zu verbringen.
Wir sind pünktlich deutsch - Azza und Ismail auch - Konstanze bleibt im Hotel, sie möchte lieber im Bett schlafen. Der Fahrer kommt mit Nina und Reham etwa eine halbe Stunde zu spät. Ich habe solchen Hunger!!!! Wir fahren nur ein kleines Stück in die Wüste, trotzdem sieht es aus, als wären wir mitten drin. Es sind die Scheinwerfer vieler Jeeps zu sehen - fast wie eine Rush-Hour in der Wüste. Zum Glück fahren alle woanders hin und wir haben das Gefühl, weit und breit die Einzigen hier zu sein. Das Camp hat eine Feuerstelle und ein Zelt, das Auto ist hinter einer Decke versteckt und einige Decken bilden einen kleinen Vorplatz. Leider ist es sehr windig und deshalb unangenehm draußen zu sitzen. Wir bekommen jede Menge Sand in die Augen und beschließen deshalb, ins Zelt zu flüchten. Das ist schade, denn eigentlich wollten wir den Sternenhimmel genießen. Unser Hühnchen wird im Sand gebacken. Wir schauen zu, wie es mit etwas Glut vergraben wird. Pünktlich eine Stunde später - gegen Mitternacht - ist das Diner dann fertig. Es gibt eine leckere Suppe - Molocheja - diese Pflanze wird seit 5000 Jahren in Ägypten als Nahrung genutzt. Sie schmeckt ein wenig wie Spinat, aber unsere Freunde legen viel Wert darauf, dass es keiner ist. Das Hühnchen ist richtig gut, nur leider etwas sandig. Dazu gibt es Reis, Brot und einen Gemüsesalat. Viel Limettensaft soll helfen, den Magen vor der "Rache der Pharaonen" zu schützen. Wir haben auch noch unsere eigene "Medizin" zum Desinfizieren mit - Rum für Andreas, Ouzo für Ilka. Der Abend wird sehr schön. Irgendwann beschließt der arabische Betreuer, noch ein separates Zelt für Andreas und mich aufzubauen - das ist sicher ein besseres Schlafen für unsere Muslima-Freundinnen. Einige Meter vom Camp entfernt wurde hinter einem Zaun aus Palmblättern eine Toilette aufgebaut. Erst dachte ich, es sei nur ein gegrabenes Loch, aber es wurde tatsächlich ein kleines Toilettenbecken in den Wüstensand eingelassen. Wasserflaschen und Toilettenpapier lassen es zu einem Luxusbadezimmer werden. In der Nacht wird es kalt, wir kriechen also in unsere Schlafsäcke. Da der Wind das Zelt so schüttelt, komme ich aber kaum zum Schlafen. zum Abend

4.4.2010

Ein Morgen in der Wüste ist fantastisch. Meine Füße tauen in der Sonne schnell auf. Von der anderen Seite der Düne vor uns haben wir einen tollen Blick auf die Oase. Unsere beiden Campbetreiber sind schon fleißig und räumen auf. Da werden wir wohl jetzt auch unser Bett verlassen, damit die beiden ihre Arbeit beenden können.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, zum Frühstück mitten in der Wüste zu sitzen. Es gibt Brot, Käse und Marmelade, dazu Tee oder Kaffee - wieder mal nicht wirklich lecker, aber ausreichend. Und das Feeling macht alles wieder wett.

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Im Hotel gibt's eine kurze Pause, dann fahren wir zum Bummeln und für einen kleinen Snack in die Stadt. Außerdem schauen wir uns das Siwa-Haus an, ein kleines Museum mit einer interessanten Ausstellung zur einheimischen Kultur. Andreas übersieht natürlich die "Please don't touch"-Schilder und wundert sich, dass man hier alles anfassen darf. Azza und Ismail machen die Späße mit und ich hoffe, dass Azza nur im Spaß jammert, als sie meint, dass Andreas ihre ganze Erziehung ruiniert. zum Album
Unser letztes Ausflugsziel ist eine Hotelanlage im afrikanischen Stil, die Azza gleich an meine Fotos vom Ghana-Urlaub erinnert. Der See hier ist wieder sehr salzig. Eigentlich wollten wir von Insel zu Insel laufen. Dafür ist das Wasser aber zu tief. Deshalb entscheiden für uns für eine Fahrt mit dem Ruderboot. Weil nicht so viele Leute in ein Boot passen, sollen wir uns aufteilen --> Azza, Ismail und Konstanze in ein Boot, wir beide in ein zweites. Dann wird aber plötzlich klar, dass es nur ein Paar Ruder (Holzbretter) gibt. Deshalb sitzen wir nun doch alle im selben Boot, das bei jeder Bewegung gefährlich schwankt und dessen Rand sich sehr beunruhigend der Wasseroberfläche nähert. Um unser Leben habe ich keine Angst - wir können alle schwimmen; aber wir haben meinen Minicomputer und Konstanzes Kameraausrüstung an Bord - die müssen nun wirklich nicht nass werden. Wir beschließen, dem vorzeitig ein Ende zu bereiten und genießen einen herrlichen Sonnenuntergang vom sicheren trockenen Ufer aus. zum Album

Das Restaurant, in dem wir heute zu Abend essen, ist nicht so toll. Weil der Kellner so lange auf sich warten lässt, fängt Azza an, einige der gebräuchlichsten arabischen Männernamen zu rufen. Uns gefällt das Spiel, wir rufen alle Namen, die uns so einfallen - Mohamed, Yassin, Mostafa, Yahia, Hassan, Omar, Youssef, Seif, Amr, Ibrahim. Er hört schließlich auf Andreas' Ruf "Gaston!" und Gewinner unseres Spiels ist Ismail - der Kellner heißt Ali. Zum Nachtisch gibt es wieder eine kleine Arabisch-Lektion. Besonders problematisch finde ich die h-Laute. So heißt zum Beispiel

nachla - Palme (mit ch - wie in Kuchen)
nahhla - Biene (mit einem Kehlkopf-h)
nahla - kleiner Zug wie aus einem Strohhalm (das h wird gesprochen wie unser deutsches h).

Beim abendlichen Shoppen nimmt Azza uns zielgerichtet mit in den Olivenöl-Laden. Hier bekommt erst einmal jeder von uns von einem Einheimischen mit einem herzlichen "Welcome to Egypt" eine Büchse Mangosaft (mit Fruchtstücken!) geschenkt. Azza deckt sich mit Zutaten für ihre Küche ein. Wir kaufen unseren geliebten Hibiscus-Tee "Karkade" (angebaut in Siwa mitten in einem Dattelhain - ohne chemische Zusätze) und Molocheja.
Wir lassen unseren letzten Abend in einem Cafè ausklingen. Eigentlich wollte Konstanze noch eine Shisha rauchen, aber dafür ist es inzwischen zu spät. Ismail bringt mir schnell noch ein ägyptisches Kartenspiel "Basra" bei. Das macht wirklich Spaß.
Gegen halb 1 liegen wir zufrieden, aber vollkommen erschöpft in unseren Betten und schlafen schnell ein.

5.4.2010

Es gibt wieder ein einfaches bescheidenes Frühstück. Wir haben noch genug Zeit, in Ruhe unsere Sachen zu packen und werden gegen Mittag von einem Minibus abgeholt, der um einiges komfortabler ist, als der von der Herfahrt. Wir sitzen recht bequem und machen uns auf den Weg nach Marsa Matrough. Auf der dreistündigen Fahrt durch die Wüste gibt es nur wenig Bemerkenswertes, wie zum Beispiel ein Armee-Camp mit Panzerbunkern. Manchmal sieht es in der Ferne wirklich so aus, als ob plötzlich riesengroße Wasserflächen auftauchen würden. Die wenigen einzeln stehenden Häuser, an denen wir vorbei kommen (wahrscheinlich meist Polizeistationen) sind mit Photovoltaikanlagen zur Energiegewinnung ausgerüstet. Die haben wir im Rest des Landes bisher vermisst. Der Strom ist hier so billig, dass sich die Installation solcher Anlagen sicher nicht rentiert.
Bei einer Pause mitten in der Wüste sind wir überrascht über den Luxus relativ sauberer Toiletten mit Wasserspülung. Wir genießen noch einmal die Stille und die klare Luft. Bald werden uns wieder Lärm und Schmutz umgeben.

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Für die Fahrt von Marsa Matrough zurück nach Kairo haben wir nur noch 4 Tickets gekriegt. Azza, Ismail und Nina bleiben deshalb noch für einen Tag am Mittelmeer, während wir gleich in einen Reisebus steigen, der auch um einiges bequemer ist, als der auf der Anreise, und zurück nach Kairo fahren. KAIRO - für mich das Zauberwort, das bedeutet: Es wird immer alles wieder gut!!
Azza hatte uns schon vorgewarnt - weil alle Kairoer über die Osterfeiertage die Stadt verlassen, wird es sehr voll sein, wenn alle wieder zurück kommen. Und leider hat sie recht - wir stehen ewig im Stau, bevor wir unser Ziel im Stadtzentrum erreichen. Der Taxifahrer weiß nicht so genau, wo wir hin wollen; aber mit Hilfe von Andreas' GPS finden wir uns doch schnell nach Hause.

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