Gaia-Percussion  

Reisen

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Wer viel schwatzt, der lügt viel.
slowakisches
Sprichwort

11.7.2019

Erste Station in der Slowakei ist Zilina. Nachdem wir unser Auto sicher auf einem bewachten Parkplatz untergebracht haben, bummeln wir durch die Stadt. Der Marktplatz ist sehr schön mit alten Arkaden und restaurierten Häusern. In den angehenden Gassen fehlt uns mal wieder das angenehme Feeling - wie Andreas so schön geprägt hat: es ist einfach charme-los.

Begeistert sind wir aber vom BEERVANA - einer Kneipe mit verschiedenen Craftbeer-Sorten. Wir kosten uns durch das Angebot und lassen uns dann die leckersten Sorten abfüllen, damit wir weiter fahren können,

denn wir wollen uns noch das Schloss Budatin absehen. Hier stehen wir Mal wieder vor verschlossener Tür. Also spazieren wir nur ein Stück durch den Schlossgarten, um uns den Bau wenigstens von außen anzusehen. Der nächste Zeltplatz ist schnell gefunden. Hier lassen wir uns nun unsere Schätze aus dem BEERVANA schmecken.
 

12.7.2019

Erstes Erlebnis heute ist, dass die Beschilderung zum nächsten Skansen mal wieder irgendwann aufhört. Davon lassen wir uns die Urlaubsfreude nicht verderben und genießen die Fahrt durch die kleine Tatra - bewundern die mischbewaldeten Steilhänge, die urigen Felsformationen und die schneebedeckten Gipfel.

Vor uns fährt ein kleiner roter Zwei-Takt-Stinker. Ihm folgen wir bis ins Zentrum von Liptovsky Mikulas, wo wir mitten in den Startvorbereitungen zu einer Oldtimer-Ralley landen. Die tollsten Autoschätze sind hier aufgereiht. Von Mercedes über Porsche bis hin zu Jaguar, Citroen, Skoda, Praga, Saab, Bucial, Alfa Romeo, Wartburg, BMW und einigen Briten, die wir nicht zuordnen können, ist alles vertreten.

Wir nehmen den ersten Campingplatz auf ungarischer Seite, der uns sehr abgelegen vorkommt. Deshalb wundern wir uns über die rege Betriebsamkeit und die vielen internationalen Gäste.
 

13.7.2019

Beim Start sehen wir, was die Leute anzieht und bleiben gleich auf dem Parkplatz stehen. Direkt neben dem Camp ist der Gemer-Torna-Karst. Am Eingang zu den Tropfsteinhöhlen steht eine ewig lange Schlange - das ist also nichts für uns. Ich muss aber wenigstens auf den Aussichtspunkt klettern, worauf Andreas auch verzichtet.

Auf der Weiterfahrt durch Ungarn erwischt uns heftigster Regen. An eine weitere Station ist also nicht zu denken und wir halten uns gleich in Richtung Rumänien.


 

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