Dienstag,
2.10.2018 |
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Wir starten am Flughafen in Berlin, steigen in Paris um und kommen
dann nach zehnstündigem Flug gut in Havanna an. Die abholende Meute vor dem Flughafen ist total friedlich und unaufdringlich. Wir sprechen einen von ihnen an und werden an die richtige Stelle weiter geleitet. Der junge Mann spricht erstaunlicherweise super Deutsch und schickt uns zu unserem Bus mit der Nummer 17 33. Unsere Mitreisenden kommen nicht so schnell wie wir; so haben wir Gelegenheit für einen kleinen Erkundungsrundgang. Wir bestaunen also die ersten Oldtimer und freuen uns auf das "fahrende Museum" das uns erwartet. Die einzige kleine Bar hat leider schon geschlossen es gibt also nichts zu trinken. Aber nun geht es ja auch gleich los. Im nächtlichen Havanna ist leider alles ziemlich dunkel und deshalb kaum etwas von der Stadt zu sehen. Weil unser Hotel Marazul (auch Tropicoco) etwa 20 km östlich außerhalb liegt, sind wir die letzten die abgeliefert werden, und kommen nach einer Gesamtreisezeit von 18 Stunden in unserem Hotel an. Bevor wir in unsere Zimmer gehen, gönnen wir uns eine erste Mini-Rumverkostung an der Hausbar. Obwohl wir ja krachkaputt sind, ist duschen und das Durchwaschen der heutigen Kleidung ein Muss. Die Klimaanlage funktioniert, bringt aber kaum kühle Luft. Trotzdem schlafen wir nach der langen Reise recht gut. |
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zum 3.10. | |
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